< |
> |
Im Zuge der Diplomarbeit wird über transformierende Architektur nachgedacht.
Die vorherrschende Trennung von Transportmittel und Zirkusgebäude wird in diesem Projekt gebrochen und zusammengefügt.
Der auf den einzelnen Eisenbahnwagonen sich befindliche Zirkus wird im Bahnhofsgebäude zusammengebaut und ist deshalb schon Teil der Aufführung. Er transformiert sich während der gesamten Vorstellung weiter. Die Anordnung und Beschaffenheit der einzelnen Komponenten überlassen dem Objekt jegliche Freiheit zu unterschiedlichen Ausformungen in architektonischer, aber auch programmatischer Sicht.
Das Ende der Vorstellung findet in den Köpfen der Zuschauer seinen Abschluss.